Die Sünde bekennen und lassen
Gerne möchte ich noch ein paar Verse besehen, die helfen können, die Sünde zu Überwinden.
„Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.
Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommerdürre. – Sela.
Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: „Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen“; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben – Sela“ (Ps 32,3–5).
„Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen“ (Spr 28,13).
„Wenn wir unsere Sünden bekennen, [so] ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1Joh 1,9).
Für alle, die sich selbst nicht rein bewahrt haben, ist ein Neubeginn möglich. Allerdings gibt es eine Bedingung: Bekenntnis. Damit will ich nicht sagen, dass die möglichen Folgen der Sünde wegfallen. Das ist nicht der Fall. Nach einem Bekenntnis gibt es aber einen Neuanfang mit dem Herrn, und dann kannst du auch mit seiner Kraft rechnen, um die Folgen deiner verkehrten Taten zu tragen. Es muss aber ein tiefgehendes Bekenntnis ohne Entschuldigung oder Schönreden der Sünde da sein, also nicht die Schuld den Umständen zuschieben, oder den Menschen, die es so schön vorgestellt hatten.
Ein Bekenntnis reinigt und macht den Weg wieder frei, trotz elender Erfahrungen die du gemacht haben kannst, und trotz allem was dir noch täglich an Folgen der Sünde begegnet.
Gedankenbildung
„Indem wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und jeden Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam des Christus“ (2Kor 10,4b.5).
„Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes“ (Röm 12,2a).
Es ist gesagt worden. dass unser wichtigste Sexualorgan unser Haupt ist, unser Gehirn. Wenn in unserem Sexualleben etwas nicht in Ordnung ist oder war, dann ist oft etwas mit unserem Denken nicht in Ordnung. Das ist der Grund, warum wir lernen müssen, unsere Gedanken zu beherrschen und zu erneuern. Oft werden wir, ohne es zu wissen, einer Gehirnwäsche unterzogen durch alles, was wir um uns herum sehen, hören und lesen. Unsere Normen werden dadurch allmählich den Normen der Welt gleichgemacht, und so vergessen wir was Gottes Wort über wesentliche Sachen wie Sexualität sagt.
Es geht hier um Sachen, die dein Leben können bestimmen oder ruinieren. Es sind viele Ehen in die Brüche gegangen. weil man sich in der Anfangsphase nur auf sexuellem Gebiet kennengelernt hat. Für viele besteht Liebe bloß aus sexuellem Umgang. Darum müssen auch bei vielen, oft durch Scham und Schande hindurch, die Gedanken bezüglich der Sexualität neu orientiert werden auf biblischer Basis.
Auswendig lernen
„Wodurch wird ein Jüngling seinen Pfad in Reinheit wandeln? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort“ (Ps 119,9).
Es ist wichtig, dass du deine Gedanken mit Bibelversen füllst. Bibelverse auswendig lernen, reinigt die Gedanken und hält sie sauber. Und wenn der Teufel mit seinen Versuchungen kommt, dann kann er mit Gottes Wort zurückgewiesen werden.
Und noch etwas anderes sollst auch beherrschen lernen: das sind die Augen. Die nachfolgenden Stellen unterstreichen das.
Die Augen beherrschen
„Scheol und Abgrund sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen des Menschen“ (Spr 27,20).
„… Das Auge wird des Sehens nicht satt, …“ (Pred 1,8).
„Ich habe mit meinen Augen einen Bund geschlossen, und wie hätte ich auf eine Jungfrau geblickt!“ (Hiob 31,1).
„Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, sie zu begehren, hat schon Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen“ (Mt 5,28).
Schaue dir keine schlechten Filme an. Laufe an einem Sexladen vorüber, ohne ins Schaufenster zu schauen. Schlechte Bilder und Filme zerreiße oder verbrenne, lösche solches Material von deinen elektronischen Geräten damit du dich nicht dazu verführen lässt, es noch einmal anzusehen. Der einmal bezahlte Preis darf dich davon nicht abschrecken.
Nimm keine schlechte Lektüre mit nach Hause und falls so etwas schon im Hause ist – weg damit! Auch wenn in diese Lektüre keine Bilder sind, kann die Beschreibung doch so sein, dass du es dich bildlich gut vorstellen kannst. Vielleicht muss der Zeitschriftenkorb noch durchsucht werden: vieles wird unaufgefordert besorgt. Und sei radikal: Du kannst nie berechnen, was es dich an Gewissensbissen kosten wird, wenn du dich schwächlich verhältst. Es geht um deine Seele.
Ist nicht die Sünde durch die Augen in die Welt gekommen? Satan schaffte es, Evas Augen auf einen Baum zu richten, zu dem Gott ganz klare Aussagen gemacht hatte (1Mo 2,17). Er flüsterte ihr ins Ohr (mit meinen Worten gesagt): „Du, Eva, schau dir den Baum doch mal an. Sieht der nicht gut aus?“ Und Eva hat geschaut, und sie sah es. Es war tatsächlich genauso wie der Teufel es gesagt hatte: „Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß“ (1Mo 3,6).
Sie vergaß was Gott gesagt hatte.
Die Folgen sind katastrophal und haben immer noch ihre Auswirkung, solange Menschen geboren werden. In seinem erste Brief schreibt Johannes über „alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens“ (1Joh 2,16).
Die Lust der Augen ist also eines der Elemente, die die Welt charakterisiert. Darum musst du, wie Hiob, einen Bund mit deinen Augen machen, um nicht auf schlechte Dinge zu sehen.
Zeiteinteilung
Der nächste Punkt betrifft unsere Zeiteinteilung. Du hast dafür zu sorgen, dass deine Zeit mit guten, verantwortlichen Beschäftigungen gefüllt ist. David versagte als er zu einem gewissen Zeitpunkt seine Pflicht vernachlässigte.
„Und es geschah bei der Rückkehr des Jahres, zur Zeit, wenn die Könige ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie richteten die Kinder Ammon zugrunde und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und es geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des Königshauses umherging, dass er vom Dach herab eine Frau sich baden sah; und die Frau war sehr schön von Aussehen. Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau; und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hethiters? Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinheit); und sie kehrte in ihr Haus zurück. Und die Frau wurde schwanger; und sie sandte hin und berichtete es David und sprach: Ich bin schwanger“ (2Sam 11,1-5).
David kam zu Hurerei mit Bathseba, als es Zuhause herrlich ruhig war, während die Könige ausgezogen waren, um Krieg zu führen. Er hatte es sich bequem gemacht. Und dann sieht er die bildhübsche Bathseba, lässt sie zu sich bringen und hat Gemeinschaft mit ihr. Leider hat David ein Problem als sich herausstellt, dass Bathseba schwanger geworden ist. David macht das Problem noch größer, indem er anfängt, seine Sünde zu verbergen. Der Verlauf der Geschichte in 2. Samuel 11 zeigt, wie David eine Sünde nach der anderen begeht und wie er zunächst ein Ehebrecher, dann ein Heuchler, ein Lügner und zum Schluss ein Mörder wird.
Eine Sünde kommt nie allein, sondern bildet den Anfang einer Kette, die nur durch ein aufrichtiges Bekenntnis und ein wirkliches Brechen mit der Sünde durchbrochen werden kann. Wird dem Teufel eine Öffnung gelassen, dann nutzt er dies aus und setzt seine Arbeit fort. Er greift dann auf dem nächsten Gebiet an und danach auf dem übernächsten, bis er einen Menschen zu einem Wrack gemacht hat.
Gott hat diese Geschichte aus Davids Leben unverblümt aufschreiben lassen, um unter anderen dem Leser zu zeigen, wozu er kommen kann, wenn er seiner Verantwortung nicht gerecht wird. Viele junge Menschen kommen oft zu verkehrten Taten, auch auf sexuellem Gebiet, wenn sie allein sind und nichts zu tun haben. Sorge darum für Beschäftigung und vermeide das Alleinsein, wenn die Gefahr besteht, dass sexuelle Triebe dadurch unwiderstehlich werden. Gute Lösungsansätze sind: ein sinnvolles Hobby, sportliche Entspannung, ein ungezwungenes Verhältnis zu einem Freund oder einer Freundin, um offen über Dinge sprechen zu können. Was auch nicht verkehrt wäre, ist eine körperlich sehr anstrengende Tätigkeit.
Du kannst dich überlegen, ältere Alleinstehende zu besuchen, oder Traktate zu verteilen, um dadurch Menschen das Evangelium bekanntzumachen. Auf jeden Fall ist es gut, die Zusammenkünfte der Gläubigen zu besuchen. Sei kreativ und aktiv!
Fliehen
Es gibt Situationen, wo es ratsam ist zu fliehen. Das ist keine Feigheit, sondern ein Beweis von Selbstkenntnis.
„Die jugendlichen Begierden aber fliehe“ (2Tim 2,22).
,,Flieht die Hurerei!“ (1Kor 6,18).
„Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein, da geschah es an einem solchen Tag, dass er ins Haus ging, um seine Arbeit zu tun, und kein Mensch von den Leuten des Hauses war dort im Haus. Und sie ergriff ihn bei seinem Gewand und sprach: Liege bei mir! Er aber ließ sein Gewand in ihrer Hand und floh und lief hinaus“ (1Mo 39,10–12).
Joseph ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie du in schwierigen Situationen handeln sollst. Als Sklave war er in das Haus Potiphars, eines vornehmen Ägypters, gekommen. Er war bestimmt ein attraktiver junger Mann, denn die Frau dieses vornehmen Ägypters wollte gerne mit ihm „ins Bett“. Aber Joseph lehnte das entschieden ab und sagte: „Wie sollte ich diese große Bosheit tun und gegen Gott sündigen?“ (1Mo 39,9). Aber die Frau Potiphars gab nicht nach dem ersten Versuch auf. Sie fährt fort, Joseph zu überreden, mit ihr ins Bett zu gehen. Gleichzeitig fährt auch Joseph fort, „Nein“ zu sagen: „Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein“ (1Mo 39,10). Es blieb ihr nur übrig, ihn zu greifen und ihn zur Gemeinschaft mit ihr zu zwingen, aber dann flieht Joseph. Er „flieht die Hurerei“.
Was ist das für Joseph gewesen! Er war allein im Haus, sie war die Frau seines Herrn, und er war doch auch ein junger Mann mit Gefühlen. Zahllose hätten bei geringeren Versuchungen schon längst ein gewilligt, Joseph aber nicht. Er ist ein junger Mann, der Gott fürchtet. Das gibt ihm die Kraft zu fliehen. Letztendlich kann man, wenn die sexuelle Versuchung einem so nah gekommen ist, ihr nur widerstehen, indem man flieht. Wer dann flieht zeigt, dass er Selbstkenntnis hat. Und so einer bleibt in seinem Umgang mit Gott bewahrt. Das ist viel mehr wert, als der kurzlebige Genuss der Sünde, dessen bitteren Nachgeschmack man nie mehr los wird.
Joseph konnte nichts dafür, dass er in diese Situation geraten war. So können auch wir in ähnliche Situationen kommen. Die andere Seite ist, dass wir die Verantwortung haben, solche Situationen zu meiden, die eine reelle Versuchung in sich bergen.
Fleischliche Lüste
„Geliebte, ich ermahne euch als Fremdlinge und als solche, die ohne Bürgerrecht sind, euch der fleischlichen Begierden zu enthalten, die gegen die Seele streiten“ (1Pet 2,11).
Zu den „fleischlichen Lüsten“ gehört auch die der Sexualität. An vielen Orten werden diese Lüste gezielt angesprochen. Man kann hier an verschiedene Treffpunkte für Jüngere oder an die Straßen in einer Stadt, die als „Strich“ bekannt sind, denken. Bleibe davon fern! Gehe auch nicht zum „nur mal anschauen“ dahin. Durch Neugier haben schon viele junge Menschen sich ins Elend gestürzt.
Gebet
Bewahrung findest du in Gottes Heiligtum. Dorthin kommst du, wenn du betest.
,,Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe“ (Heb 4,16).
Ein guter Rat für junge Leute ist, wenn sie zusammenkommen, immer mit Gebet anzufangen. Wichtig ist auch das gemeinsame Bibellesen. Beten und Bibel lesen bringt uns in Gottes Gegenwart. Die Versuchung wird dann viel weniger Chancen haben sich durchzusetzen. Gemeinschaft mit dem Herrn bewahrt vor Sünde. Das Bewusstsein der eigenen Schwachheit bringt dich dazu, deine Zuflucht zum Thron der Gnade zu nehmen.
Gott ist der Gott aller Gnade. Gnade heißt, nichts von sich selbst, sondern alles von Gott zu erwarten. Du wirst die rechtzeitige Hilfe des Herrn erfahren. Beten bringt dich in das Heiligtum Gottes, der einzige Ort wo du sicher bist. Dort hat die Sünde keinen Zugang. Ob du nun jung oder alt bist, das ist der Ort, wo wir sein müssen.
Kleidung
Auch ist es wichtig, darauf zu achten, wie du dich kleidest. Zwar gilt das für beide Geschlechter, aber die Bibel zeigt, dass Kleidung vor allem für viele Frauen und Mädchen ein Schwachpunkt ist.
„Ebenso auch, dass [die] Frauen sich in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken“ (1Tim 2,9).
Es ist einfach, das andere Geschlecht zu erregen: ein langer Rock mit tiefen Einschnitten, ein zu kurzer Rock, ein Knopf zu viel geöffnet an deiner Bluse oder ein zu tief ausgeschnittener Pulli. Enge oder durchsichtige Kleidung zeigt auch mehr vom Körper, als einer Christin geziemt. Viele junge Männer haben durch das Sehen von aufregend gekleideten Frauen ihrer Fantasie freien Lauf gelassen und sind so zu ganz schlimmen sexuellen Taten gekommen. Das ist keine Entschuldigung für den jungen Mann, aber welche Christin möchte ihn dazu bringen? Also, achte auf deine Kleidung!
Selbstbeherrschung
Der Heilige Geist will uns Kraft schenken, um der Verführung, die oft plötzlich auftritt, zu widerstehen.
„Die Frucht des Geistes aber ist: … Enthaltsamkeit [oder: Selbstbeherrschung]“ (Gal 5,22.23a).
Du musst lernen, dich selbst zu beherrschen als eine Frucht des Geistes. Wenn der Heilige Geist dein Leben leiten und dein Herz erfüllen kann, wirst du ohne krampfhaftes Bemühen Gottes Normen gerecht werden.
Ein Herzensentschluss
Zum Schluss musst du dich vornehmen, alles bisher Gesagte zu praktizieren. Da kannst du von Daniel lernen.
„Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; und er erbat sich vom Obersten der Hofbeamten, dass er sich nicht verunreinigen müsse. Und Gott gab Daniel Gnade und Barmherzigkeit vor dem Obersten der Hofbeamten“ (Dan 1,8.9).
Daniel war ein noch junger Mann als er als Kriegsgefangener von Israel nach Babel weggeführt wurde. Weit entfernt von allem, was mit Gott und mit dem Dienst an Gott zu tun hatte, hätte er einfach Kompromisse mit den Umständen eingehen können. Konnte er etwas dafür, dass er jetzt in Babel war? Und doch wollte er nicht mit den Gewohnheiten in Babel mitmachen. Es war sein festes Vornehmen, nichts zu tun, was im Gegensatz war mit dem, was er aus Gottes Wort gelernt hatte. Und Gott hat das Vornehmen belohnt.
In Apostelgeschichte 11 lesen wir von Barnabas, der die Gläubigen in Antiochien ermahnt, ,,mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren“ (Apg 11,23). Barnabas ermahnt die Gläubigen genau das zu tun, was Daniel auch getan hat. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass auch du diesen Rat annehmen willst.
Vielleicht bist du mit dem völlig einverstanden, was ich geschrieben habe, es wird dir dennoch nichts helfen, wenn du nicht im Herzen vorhast, damit einen ernsten Anfang zu machen. Triff eine Entscheidung. Sag zu dir selbst: Ich will nicht (mehr) in einer unbiblischen Weise mit Sexualität umgehen. Du hast gesehen, dass Gott mehrere Hilfsmittel gibt, um den Sieg zu erlangen. Die Hilfsmittel musst du aber benutzen. Mache es zu einem Herzensentschluss und zu deinem Anliegen, dein Leben und deinen Körper rein zu bewahren. Dann wirst du Gottes reichen Segen erfahren.